Die Kolonie am Süd-Ural

von

In einer bewegenden Darstellung schildert die Autorin das harte Leben von Russlanddeutschen in einem Dorf im Zweiten Weltkrieg unter der Stalin-Herrschaft. Im Mittelpunkt steht die Mutter der Autorin. Deren Erinnerungen und die Erinnerungen und Erfahrungen der älteren Geschwister der Autorin sind authentisch wiedergegeben. Das Buch schließt mit der Ausrufung „Pobeda! Pobeda! Sieg! Sieg!“, die jedoch das Leben im Dorf nicht veränderte.