Die kubanischen Schwestern

von

Gero Castro kommt als gescheiterter Pilot nach Kuba, um das Land seiner Eltern zu erkunden. Er ist auf Vieles vorbereitet, doch was er erlebt, übertrifft alle Erwartungen: ein nicht enden wollendes Martyrium aus Aus- und Einreise, Warten, Feilschen und Hoffen.
Sein Liebesglück scheint der einzige Lichtblick inmitten kommunistischen Irrsinns und Geldmacherei seitens des Staates.

Carlo Andreas‘ Buch hat autobiografische Züge und beschreibt detailliert die dreitesten Methoden kubanischer Bürokratie.