Die Liebe

Eine Reise durch Wohl und Wehe. Photonovelle

von

Günter Herburgers „Reise durch Wohl und Wehe“ führt über das Allgäu, Cornwall, Palermo, den kleinen Atlas und Lands End zur Liebe.
Heiter entfaltet Herburger eine fast objektive Phantasie, in seinen Sprachbildern ereignet sich das unerwartet Wunderbare. Michael Braun schrieb in der „Basler Zeitung“ zu Herburgers Text-Bild-Band „Das Glück“: „Das phantastische Fabulieren Herburgers, seine Fähigkeit, das fotografisch fixierte Objekt mit märchenhaft bizarren und surrealen Erfindungen aus seinem Bedeutungsrahmen herauszulösen, machen die poetische Intensität diese Text-Bild-Bandes aus.“
Auch ‚Die Liebe‘ enthält Fragen, die sich nach ihrer Beantwortung erneut einstellen, also Fragezeichen als glückliche Funde. Herburger schreibt in seinem Vorwort zur Liebe: ‚Die unablässig fortschreitende Gegenwart hält mitunter inne und begutachtet Schäden und Übertreibungen, die in der Vergangenheit angerichtet wurden. Dabei entstehen Geschichten, deren Glaubwürdigkeit darin besteht, daß wir sie, wären wir bedenkenloser gewesen, selbst gern erlebt hätten.‘