Der vorliegende Band 2 heißt „Dennis und die Sonnengöttin“, und er handelt von Dennis Abenteuern am Amazonas und in dem Reich der Théluan-Krieger, 300 vor Christus.

Am Ende des ersten Bandes stürzt Dennis aus einem Hochhaus in Berlin und verschwindet in einer Wolke aus Blitzen. Dennis landet quer durch Raum und Zeit im Amazonasbecken, im Jahr 300 vor Christus und das ist nun eine völlig andere Welt. Dennis muss sich neu orientieren und lernen, sich hier zurechtzufinden. Wie gut, dass er übersinnliche Kräfte besitzt und neue Freunde findet.

Zunächst einmal muss sich Dennis ganz neu orientieren. Er weiß nicht wo er ist. Seine Uhr kann ihm nicht helfen, sie zeigt eine falsche Tageszeit und schon gar nicht das Jahr an. Dennis lebt zunächst einmal bei den Buschindianern am Amazonas, bevor er sich auf den Weg in die „große heilige Stadt“ macht. Dort hofft Dennis einen Bus, ein Flugzeug oder irgendwas zu finden, damit er wieder nach Berlin zurückkehren kann, doch es kommt ganz anders.

Die Hochkultur, die er vorfindet, lebt weit vor der Zeit der technischen Errungenschaften der Neuzeit und so muss sich Dennis in einer völlig fremden Kultur behaupten. Es ist ein Volk, das die Sonne anbetet, und das von einer erst 13 Jahre alten Königin regiert wird, die sich als Sonnengöttin feiern lässt.

Ich will aber nicht zuviel verraten.

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