Die magischen Schaukelstühle

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Erich besitzt einen magischen Schaukelstuhl, dessen Eigenschaften er zunächst nicht kennt. Derjenige, der darauf sitzt, kann in frühere Leben zurückgeführt werden. Das ist hilfreich, um Verstrickungen in diesem Leben lösen zu können. Erich gibt den Schaukelstuhl an seine Geliebte Hana weiter, eine Tschechin mit einem Kind. Im Laufe des Romans tauchen noch andere magische Schaukelstühle auf.
Während Erich in der DDR aufwuchs, um dann als Fluchthelfer im Gefängnis zu landen, verbrachten seine Freundinnen ihre Kindheit und Jugend fast alle in West-Berlin.
Erich arbeitet, um aus dem Gefängnis frei zu kommen, erst für den MS der DDR, dann für den BND, als er nach West-Berlin abgeschoben wird. Er möchte aussteigen und fühlt sich von den Geheimdiensten bedroht.
Erich ist meist arbeitslos und Alkoholiker. Auf Mauritius will er sich umbringen. Paul, ein Homosexueller aus London, bietet ihm eine neue Existenz.
Nach einem Zusammenbruch macht Erich eine Entziehungskur.
Erst als Erich seine Reinkarnation mit Sigga, einer Freundin, und Hana kennt, versteht er, dass er in diesem Leben etwas mit ihnen aufarbeiten musste.