Olga lebt mit ihrem über alles geliebten Sohn Pablo in einem winzigen Bergdorf Andalusiens, dessen Einwohner in Tradition und Glauben fest verhaftet sind. Als Pablo sie eines Tages mit einem eigenen Auto überrascht und wenig später auch noch mit seiner ausländischen Freundin konfrontiert, wendet sich ihr anfänglicher Stolz in Angst und Ablehnung.
Taub gegenüber Pablos Vermittlungsversuchen, verstrickt sich Olga in immer tiefere Isolation, an deren Ende eine grausame Entdeckung steht.
Spannende Erzählung über einen Mutter-Sohn-Konflikt mit dramatischen Folgen. Der Roman vermittelt überdies einen lebendigen Eindruck über die Lebensweise andalusischer Menschen.

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