Minos Kampf gegen den Blauen Dämon nimmt kein Ende. Das Antlitz seiner Heimat hat sich verdunkelt und selbst die tapfersten Männer Tritans straucheln angesichts dessen, was die Magier des Westreichs vor ihren Toren entfesseln. Landesweit ziehen ihre Horden nun ungestraft umher und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Das Leben selbst ist es, worauf es die dämonischen Gewalten abgesehen haben und niemand scheint ihnen mehr gewachsen. Kann Mino auf seinen Vater hoffen, der in den Verließen Maharans in Ketten liegt? Oder auf den Zauberer Revellin? Werden die beiden Elfenherrinnen sich aus ihren schützenden Wäldern erheben und doch noch in die Geschehnisse eingreifen? In jedem Fall sind sie nicht die einzigen, die sich dem Untergang entgegenstellen und versuchen die seltsamen Strudel der allerorten gegrabenen Furchen zu ergründen, in die die gesichtslosen schwarzen Gehilfen ihre Opfer hineinwerfen, auf dass sie nie wieder gesehen werden. Der Befreier wird erwartet, heißt es. Aber nicht jeder glaubt daran, da die Zeichen etwas anderes erahnen lassen.

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