Irgendwo zwischen Ernst Jandl und Christian Morgenstern, zwischen Richard Huelsenbeck und Kurt Schwitters liegt die poeteische Gedankenwelt Christopher Eckers. In seinen Gedichten nutzt er die verschiedensten Formate – ob Sonett, ob Lautgedicht – und seine Sprachschöpfungskraft, um den Leser in seinen Bann zu ziehen. Dabei kommen humorvolle wie erschreckende Poeme, ästhetische Wortkonstruktionen und hintersinnige Wortspiele heraus – alles aufregend unterhaltsam und immens anregend.
- Veröffentlicht am Dienstag 4. März 2014 von Mitteldeutscher Verlag
- ISBN: 9783954623037
- 160 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik