Nachdem Rita so viel Pech in ihrem Leben hatte, kann sie es kaum fassen, dass sie eine riesige Erbschaft gemacht hat, eine alte Tante beerbt haben soll, die sie noch nicht einmal gekannt hatte. Voller Freude tritt Rita das Erbe an. Doch schon bei der ersten Besichtigung der Hinterlassenschaft kommt das bittere Erwachen. Groß ist er schon, dieser Nachlass, aber nicht so, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Zu ihrer neuen Errungenschaft gehört auch ein großes altes Haus, das von den Dorfbewohnern nur die Mühle genannt wird, in dem es weder fließendes Wasser, noch elektrischen Strom gibt und wenn man es warm haben will, der Ofen angeheizt werden muss. Zu allem Übel spukt es auch noch in dem alten Gemäuer. Doch im Testament ist festgeschrieben, um an das zum Erbe gehörende Geld zu kommen, muss Rita auch in der Mühle wohnen.
Rita ist schockiert und will zurück in ihr altes Leben, doch auf mysteriöse Weise sind alle Brücken hinter ihr abgebrochen, und sie muss sich in ihrem neuen Leben, ob sie will oder nicht, durchkämpfen. Unerwartete Hilfe erhält sie durch ihre ungewöhnlichen Mitbewohner. Und dann gibt es da auch noch Jürgen, der.
- Veröffentlicht am Freitag 14. September 2007 von amicus - Verlag
- ISBN: 9783939465249
- 212 Seiten
- Genre: Belletristik, Gegenwartsliteratur (ab 1945)