Die Natur produziert nicht

Einsichten über Werte, Arbeit und Geld mit der Arbeitswerttheorie

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Die Streitschrift verfolgt das Ziel, die Kategorien Arbeitswert, Preis, Geld, Kapital und Kredit mit einem neu strukturierten Arbeitswert zu beschreiben. Ein erster Teil der Schrift beschäftigt sich ganz allgemein mit Werten und dabei insbesondere mit den Werten Eigentum und Hierarchie sowie dem Wert als Maß eines einzelnen Werts. Daran schließt sich ein Teil an, der die Arbeit als Produkt und Wert herstellend darstellt. Dabei wird der Arbeitswert nicht nur als Arbeitswertpreis, sondern erstmals auch in zwei getrennte Produktionsbereiche gegliedert. Einerseits in den Bereich des zirkulierenden notwendigen Werts und andererseits in den des zu verteilenden Mehrwerts. Es schließt sich ein weiterer Teil an, der sich mit Ware, Preis und Geldware beschäftigt. Es wird unter anderem gezeigt, dass das Mehrprodukt mit Geldware verteilt werden muss und die Geldware es ermöglicht, Schätze mit Warenhandel zu bilden. Danach wird besprochen, dass viele Eigentumsformen mit einem Preis versehen und so das Kapital definiert wird, so dass die Doktrin der Produktionsfaktoren kritisiert werden kann. Es wird erläutert, dass die Macht der Eigentümer mittels Kapital, Geld und Staat verwirklicht wird. Es folgen ein Kapitel über Kredit und Kreditgeld sowie ein Kapitel mit der Darstellung des Volksvermögens aus der Sicht des Arbeitswertes. Die Ausführungen enden mit einigen Bemerkungen zur Wirkung von Automatisierung und Informationsfreiheit.