Die Netzwerkerin

von

Alle sprechen von sozialen Netzwerken im welt weiten Internet. Wir haben es!
Dieses Buch berichtet von einem Netzwerk der besonderen Art. Die Menschen, die sich hier treffen sind etwas anders als die Mehrheit derer, die unser geliebtes Internet bevölkern.
Das Buch ist keine Autobiographie, keine Biographie, kein Sachbuch und kein wissenschaftliches Traktat. Es ist auch keine Fiktion, kein Roman, keine Novelle. Es ist ein Abbild der Realität, einer besonderen Realität. Ein Bild, von realen Menschen gemacht. Geschrieben von einer Autorin, die zu dieser Gruppe besonderer Menschen gehört und die es doch eigentlich gar nicht gibt. Also ein seltsames Buch. Es will neugierig machen auf Welten, denen wir uns selber verschließen. Aus Ängsten heraus, die es abzulegen lohnt. Ein Buch mit Helfersyndrom.