Die Nonne und der Wikinger

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Normandie, um 850: Die junge Äbtissin Reina braucht Hilfskräfte für den Bau der neuen Klosterkirche. Auf dem Sklavenmarkt erwirbt sie einen hünenhaften Wikinger, dessen Ausstrahlung sie sofort in Bann geschlagen hat. Der stolze Wikingerfürst Halvdan weigert sich jedoch, Sklavenarbeit zuverrichten. Über Reinas Versuche, ihn zur Arbeit zu bewegen und ihn zu bekehren, spottet er – doch insgeheim imponiert ihm ihre sanfte Hartnäckigkeit. Und Reina muss sich bald eingestehen, dass der starke Wikinger Gefühle weckt, die ihr Keuschheitsgelübde in Gefahr bringen.