Die Rachel-Eisenberg-Serie

Ein neuer Fall für Rachel Eisenberg

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Ein zweiter Fall für die taffe Münchner Anwältin Rachel Eisenberg. Mit dieser Anwältin, die jeden juristischen Kniff kennt und auch nicht vor ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden zurückschreckt, hat Spiegel-Bestsellerautor Andreas Föhr – selbst promovierter Jurist – eine taffe und hochsympathische Frauenfigur und Ermittlerin geschaffen, die in seinem neuen Justiz-Krimi „Eifersucht“ überzeugt.
Judith Kellermann, die Mandantin von Anwältin Rachel Eisenberg soll ihren Lebensgefährten, Eike Sandner aus Eifersucht ermordet haben. Sämtliche Indizien sprechen dafür, dass sie für die Explosion in einem Vorort von München, bei der Sandner ums Leben kam, verantwortlich ist. Judith Kellermann beteuert ihre Unschuld, doch die Geschichte, die sie der Anwältin erzählt, klingt ausgesprochen merkwürdig. Und Eifersucht könnte durchaus eine Rolle gespielt haben, hatte Eike Sandner doch eine heiße Affäre.
Während Rachel sich auf den Prozess vorbereitet, streckenweise als Ermittlerin fungiert, um die Hintergründe von Sandners Tod zu recherchieren, entdeckt die Angeklagte in einer Zeitschrift ein Foto, das ihrer Meinung nach den „verstorbenen“ Lebensgefährten zeigt. Auf einer griechischen Insel, quicklebendig. Doch der Prozess läuft bereits, die Zeit drängt. Rachel Eisenberg gelingt es, den Mann auf dem Foto ausfindig zu machen. Bevor dieser jedoch vor Gericht aussagen kann, wird er ermordet…

Als gelernter Jurist gelingt Andreas Föhr, der bisher mit seiner sehr erfolgreichen Serie um das Tegernseer Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner begeisterte, mit „Eifersucht“ erneut ein hochspannender Justiz-Krimi, der dem Leser überraschende Einblicke in das Justizwesen liefert. Ein raffinierter Plot, unerwartete Wendungen und die starke Frauenfigur Rachel Eisenberg sorgen für fesselndes Lese-Vergnügen.