Die Reihe

Marginalien

von

Reminiszenzen zur aktuellen Befindlichkeit derer, die den eigenen Zustand und jenen der Gesellschaft hinterfragen und reflektieren. Die Poesie der Texte von Jean-Marc Seiler trifft manchen Kern an Hoffnungslosigkeit – und verweist zugleich auf die Zuversicht, dass alles nicht so schlimm ist, sondern schlimmer. Marginalien, die der Autor Blatt für Blatt vor geöffnetem Fenster zu Papierfliegern faltet, um sie fliegen zu lassen.

„Er, der Spinner, hat manche
sprachlos gemacht,
aber niemanden überzeugt.“