Die Renaissance der Menschheit

Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters

von

Ökologische und spirituelle Bewegungen, wohltätige Spenden oder vernünftige
Mülltrennung – reicht das aus, um unsere Welt zu retten? Nein, sagt Charles
Eisenstein nach jahrzehntelanger Forschung im Bereich der ganzheitlichen
Wissenschaften, der gute Wille zählt allein nicht. Denn das Problem liegt in unserer
Separation von der Welt. Die einzige wirkliche Rettung ist, dass wir uns
wieder als Einheit fühlen und ein ganzheitliches Menschenbild entwickeln. Ein
faszinierendes Commitment an die Welt, das unser Denken und Handeln in der
Welt von Grund auf verändern wird.

Technische Innovationen, kulturelle Fortschritte und die Optimierung aller Lebensbereiche – haben wir die Welt
damit tatsächlich besser gemacht? Charles Eisensteins profunde Analyse aus über zehn Jahren Forschungsarbeit zu essenziellen Lebensbereichen wie Wissenschaft, Religion,
Spiritualität, Technologie, Wirtschaft, Bildung u.v.m. zeigt, dass die Konsequenz unserer Selbstsucht uns und
der Welt enorm schadet. Und doch ist seine scharfe und diff erenzierte Beobachtung von einer optimistischen Grundhaltung geprägt, mit der er zu der entscheidenden
Erkenntnis gelangt: Nicht Kontrolle, Separation und Wettbewerb sind das Fundament des Menschseins, sondern
Vertrauen, Liebe und ein respektvolles Miteinander. Aus dem Credo »Gemeinsam sind wir stark« wird auf Grundlage dieses ganzheitlichen Menschenbildes eine altruistische und werteorientierte Gesellschaftsform entwickelt,
die uns vom Zeitalter der Trennung ins Zeitalter der Wiedervereinigung führt.