Die Rückkehr König Arthurs

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Dieses Buch fängt da an, wo alle anderen Bücher zum Thema König Artus aufhören, nämlich mit der Prophezeiung, dass er dereinst wiederkommen wird.

König Artus kommt wieder, in unsere Zeit, und das weder als Hochstapler noch als Irrer, auch wenn es zunächst den Anschein hat, er sei vielleicht doch nicht ganz richtig beinand. Immerhin lässt er sich auf eigenen Wunsch in die offene Anstalt für leichtere schizophrene Fälle des Dr. Wolfenstein aufnehmen.

Donald Mc. Athol, so sein bürgerlicher Name, ist der zukünftige Erbe eines milliardenschweren Handelsimperiums, und Dr. Wolfenstein vermutet zunächst, dass hier ein unliebsamer Erbe aus dem Weg geschafft werden soll. Sir Ektor, Pate Donalds und Vertrauter des inzwischen verstorbenen Vaters Donalds, kann Dr. Wolfenstein zu einem persönlichen Gespräch mit Donald bewegen, und von da an nehmen mysteriöse Dinge ihren Lauf.

So wie bei den alten Kelten sich Realität und die Welt der Magie gegenseitig durchdringen und in jedem Augenblick schillernd aufleuchten, durchdringt in diesem Buch die Zeit König Artus, Merlins und der Ritter der Tafelrunde unser 21.Jahrhundert – wie Ives, der Druide, der im Sohn Dr. Wolfensteins den echten Merlin entdeckt, das formulieren würde: „Nahtlos!“

Ein Traum wird wahr: König Artus, Merlin und einige der Ritter der Tafelrunde kehren zurück in einer spannungsgeladenen Mission. Wen wollen sie aus „tiefster Not erretten“, wie es die Prophezeiung verheißt?

Ein Fantasy Roman mit Tiefgang, keine flache Unterhaltung, wie der Autor in seinem Vorwort betont. Der Leser bekommt das Gefühl, dass die „andere Wirklichkeit“ so wirklich und so nah ist, wie das eigene Hemd der Haut.

Lassen Sie sich überraschen – eins steht fest: so etwas haben sie noch nicht gelesen!