Die schöne digitale Zukunft

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DIE SCHÖNE DIGITALE ZUKUNFT

Lockdown, leere Straßen, Homeoffice, Heimkino und Lieferservice: In einer nicht allzu fernen Zukunft wird der Prozess der Digitalisierung abgeschlossen und diese „Maßnahmen“ zum Alltag geworden sein. Die Zivilisation hat sich in Großmetropolen zurückgezogen und das öffentliche Leben findet mit aufwendiger Technik in den virtuellen Welten statt, in denen die echte Welt nahezu komplett abgebildet ist.

Doch es gibt eine kleine Minderheit, die dieses Leben nicht mitmachen will und auf dem Lande mit der Natur lebt und spirituelles Wissen bewahrt. Der Autor führt den Leser durch beide Welten und die sich anbahnenden Auseinandersetzungen um die Zukunft der Menschheit.

Der Protagonist schlägt sich auf die Seite des Widerstands und sieht klar, dass die digitale Zivilisation in eine Sackgasse geraten ist und ihr nur mit spirituellen Mitteln zu helfen ist. Er beginnt eine spirituelle Reise, um es mit den dunklen Mächten, die die Welt beherrschen, aufzunehmen.

Die Corona-Krise beschleunigt den Prozess der Digitalisierung ungemein. Nicht nur verzeichnen die Internet-Riesen starke Umsatzzuwächse und viele neue Kunden, die Menschen gewöhnen sich an das Internet und daran, nicht mehr persönlich in Kontakt zu treten.

Hugo Palme entwarf seinen Roman vor der Corona-Krise und war selbst erschrocken, wie schnell die Realität sich in Richtung seines Zukunftsszenarios bewegte.

Nach seinem ersten erfolgreichen Roman „Und doch obsiegt das Licht“ präsentiert er hier eine weitere spannende Erzählung um eine Zukunft, in der Digitalisierung sowie Kommerz und Materialismus an ihrem Kulminationspunkt angekommen sind.