Die Schönschreibübungen des Gilbert Hasdrubal Koch

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Gilbert Hasdrubal Koch, der geheimnisvolle Autor der rund fünfzig »Schönschreibübungen«, betreibt Kalligraphie der philosophischen Art. Er denkt darüber nach, was eine Katze wirklich tut, wenn sie schläft, wer der wahre Erfinder des Zigarettenstummels ist oder wie der vollkommene Park aussieht, und sammelt Reiserufe eines norddeutschen Privatsenders. Und er fragt sich, was es mit Stephen Hawkings, des weltberühmten Physikers, lähmender Krankheit auf sich hat. Er berichtet über einen Freund, der nur Vor- oder Nachwörter liest, und erzählt von den Besuchen György Ligetis bei Johannes Brahms, die bislang wenig gewürdigt wurden. Wir lesen den kurzen Anfang einer langen Roman-Trilogie und werden überrascht mit einer neuen Alfred-Andersch-Anekdote.Skurril und abgründig, komisch und vertrackt, böse und schelmisch, so kommen die Geschichten dieses Buches daher.