Die Schriften

Lyrische Prosa

von

Während einer Zeit des Reisens, die Matthias Naas‘ Lebensweg veränderte und ihn neu ausrichtete, entstanden Die Schriften.

Auf der Suche nach sich selbst, dem Sinn des Lebens und einer verloren geglaubten Liebe, durchbrechen Die Schriften die Gesetze der Kunst und der schreibenden Zunft.

Die Schriften wurden ein Vierteljahrhundert lang verschlossen gehalten, aber immer wieder hat der Autor seinen realen Reiseweg mit einem abstrakten Weg – dem inneren Weg – verglichen und neu abgestimmt.

Diese Wortfolgen des scheinbaren Wahns zeigen eine Folgerichtigkeit, an der Matthias Naas den Leser oft zerschellen lässt, ihn gleichzeitig aber immer wieder aufrichtet.

Aus dem Tanz des Todes wird ein Tanz zum Leben; eine Wiedergeburt auch für den Leser.