Die Sterne glänzten, doch die Vögel weinten

Kurzgeschichte für den Frieden

von

Ein Buch für jugendliche und erwachsene Leser und Leserinnen, denen die Ideen von Gewaltfreiheit ein wichtiges Anliegen sind.

Ein bewegendes Buch, geschrieben von Jugendlichen, die persönlich Gewalt erfahren haben, das aber von der Sehnsucht nach Versöhnung erzählt.

Im Rahmen eines Kurzgeschichtenwettbewerbs wurden Jugendliche aus Südafrika, Namibia, Zimbabwe, Palästina, Israel und Deutschland aufgefordert, eine persönliche Situation zu schildern, in der sie Angst und Gewalt, aber manchmal auch Annäherung und Versöhnung erfahren konnten.

n Mehr als 500 Jugendliche haben ihre Geschichten eingesandt. Entstanden ist eine Sammlung berührender und mutiger Texte, die auf eindrückliche Weise zeigen, in welch konfliktbeladenen Lebensumständen Jugendliche aufwachsen.

Dass sie die Kraft gefunden haben, ihre Erlebnisse aufzuschreiben und zu veröffentlichen, macht dieses Buch zu einem besonderen Dokument der Reflektion unterschiedlicher Erfahrungen mit Krieg, Gewalt und Frieden. In diesem Sinne lesen sich die vorliegenden Geschichten als Beitrag zur gewaltfreien Konfliktbearbeitung.

Der internationale Wettbewerb ist Teil des Projekts peace communication des Weltfriedensdienstes. Peace communication öffnet ein Forum für Menschen und Organisationen aus den Ländern des Südens, die sich mit gewaltfreier Konfliktbearbeitung befassen. Das Projekt soll dazu beitragen, den Alltag von Jugendlichen in Ländern des Südens verstehen zu lernen und von Initiativen zu erfahren, die sich für Frieden und Konfliktlösungen engagieren.