Die Subversivität der Linie.

Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst.

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Die Publikation erscheint im Zusammenhang mit der gleichnamigen, im Februar dieses Jahres in Toronto stattgefundenen Ausstellung. Diese Ausstellung wurde von der seit Anfang der 1960er Jahre in Toronto lebenden niederösterreichischen Künstlerin Ernestine Tahedl angeregt und wesentlich mitorganisiert. Auslöser dafür war seinerseits die umfangreiche Werkschau der Künstlerin Tahedl im Doku-Zentrum für Moderne Kunst in St. Pölten im September 2011.