Die Tochter des Kongolotsen

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Der sechzehnjährige deutsche Schiffsjunge Jürgen Schmidt, genannt Mozo, verliebt sich unsterblich in die gleichaltrige Tochter eines Kongolotsen. Er verlässt sein Schiff, um sein Leben im damaligen Belgisch-Kongo an der Seite seiner neuen Freundin zu verbringen, allen Widrigkeiten zum Trotz.
1960 gerät er in die Kriegswirren der Entkolonialisierung und erlebt bestialische Verbrechen. Als die Stadt Matadi bombadiert wird, steuern er und seine gliebte Freundin Ruby, die bereits ein Kind von ihm erwartet, auf eine Katastrophe zu.
Kapitän Jürgen Schmidt schildert in diesem ergreifenden autobiografischen Werk eine ungewöhnliche Liebe.