Die Unmöglichkeit des Lebens

Roman

von

»Zu Anfang war die ganze Selbstmordgeschichte nichts weiter als ein Spiel. Oder vielleicht nicht gerade ein Spiel, sondern eher eine Art Fantasie. Sowas wie ein makaberer Scherz. Ich würde es niemals zugeben – und jetzt schon gar nicht mehr – aber es hat tatsächlich irgendwie Spaß gemacht.« Mit Jeremy kann Mel über Sinn, Schuld und Todesstrafe philosophieren. Mehr und mehr verliebt sie sich in diesen intelligenten, sensiblen Jungen. Der gemeinsame Selbstmordplan ist für sie nur ein romantisches Gedankenspiel. Doch für Jeremy ist es vielleicht der Ausweg aus seinen Schuldgefühlen…