Die venezianische Erbin

Roman

von

Durch tragische Umstände gelangt die junge Venezianerin Paolina Rubbi in den Besitz eines Millionenerbes. Daraufhin bemühen sich Scharen von Bewerbern um Paolina, doch die junge Frau hat ihre eigenen Vorstellungen von einem Ehemann. Bis nach hartnäckigem Werben ein anonymer Verehrer ans Ziel gelangt: Er heiratet die umschwärmte Erbin, die jedoch nach kurzer, mysteriöser Krankheit stirbt. Fulvio Tomizza zeichnet in diesem Roman ein farbiges Bild der venezianischen Gesellschaft im 18. Jahrhundert und gleichzeitig das Porträt einer ungewöhnlichen Frau.