Die verderbte Stadt

aus der Unterwelt Berlins

von

Nekropoden aus der Welt jenseits unseres Makrokosmos wollen alles zerstören. Um das Materielle zu schützen, wurden von den Alten Wesen die Leichenlichter als Barriere errichtet. Aber der Samen der Nekropoden kann diese durchdringen und dann Millionen und Milliarden von Jahren warten, bis die Bedingungen gut genug sind, in unsere Welt einzudringen und alles zu zerstören.

Richard Perlmann, ein Wissenschaftler, der sich mit Nekromantie befasst, erkennt einen solchen Versuch in der Kanalisation Berlins. Mit zwei Kollegen dringt er in die Unterwelt ein. Eine Mission, die gefährlich ist. Einer wird von Ghulen zerrissen, ein anderer von einem unterirdischen See verschluckt. Nur Richard kann sich der finalen Konfrontation stellen. Aber auch er büßt dabei sein Leben ein.

Sein Sohn Alexander liest in einer Mail, was sein Vater vorhat. Mithilfe des Geistes von John Dee, einem bekannten Gelehrten des Mittelalters, findet er einen anderen Weg ins verderbte Herz Berlins. Er sieht seinen Vater sterben, verschließt den Durchgang für die Nekropoden und verliert seinen Verstand.