Die vernichtende Mauer

Roman

von

Ende des 3. Jahrtausends findet unter den Menschen eine staatliche Umstrukturierung statt. Bisher ist die Menschheit in zwei Gruppen unterteilt: Die Basis und die Privilegierten. Sebastian, der sich zur Basis zählt, hat einen miesen Job, wenig Freizeit und fühlt sich von einer Privilegierten namens Vera tyrannisiert. Ein Schlüsselerlebnis verändert seine Sichtweise von Grund auf. Seine innere Wandlung wird auch von den anderen wahrgenommen. Man erkennt seine menschlichen Qualitäten, sein Talent sich in andere hineinzuversetzen. Das führt dazu, dass man ihn mit einer delikaten Aufgabe betraut. Er soll in das Unternehmen eines mächtigen Wirtschaftsmoguls eingeschleust werden, indem er die falsche Identität eines Privilegierten annimmt. Parallel dazu ahnt niemand von der dunklen Gefahr, die alles Bisherige an Grausamkeit in den Schatten stellen wird.