Die Verse des erschöpften Achilles

Ein Gesang an die Rosenfingrige

von

Jung, blind, Schach und Gitarre spielend, studierter Philosoph und Liebhaber. So stellt sich der unerschöpfte Achilles vor. Er gestaltet sein Leben selbstständig nach seinen Wünschen und Vorstellungen. Eine Idylle. Unmittelbar nach einer Reise durch den Südwesten der USA ereignet sich der dramatische Wendepunkt in seinem Leben. Eine schwere und tückische Krankheit wirft Achilles zu Boden und aus seinem gewohnten Leben hinaus.

Der Bericht des nunmehr vollständig erschöpften Achilles nimmt hier seinen Anfang – mitten in der Hölle. Die Schilderung der sieben Monate dauernden Odyssee durch diverse Krankenhausstationen bildet das Kernstück des autobiografisch gefärbten Romans.

In berührenden, von ironischer Heiterkeit, Witz und Gleichmut erfüllten Worten schildert er seine Erlebnisse, Erinnerungen, Träume, Gedanken und Fantasien. Eine wundersame Liebesgeschichte durchzieht das Werk. Alles verwebt sich vorwärtsbewegend zu einem einzigen Ziel …