Die Welt durch uns

Am Ende bleiben Suchen, Sieg und Irr’n

von

‚Wir Menschen müssen, um existieren zu können, spielen, lernen und arbeiten, denken, sprechen und bewußt einwirken. Und wir haben dabei die Pflicht, kreativ zu sein, denn unsere Bestimmung ist es, die sich zufallsnotwendig ereignende, natürliche Wirklichkeit in einer bewußt und vernünftig von uns gestalteten Kultur des Zusammenwirkens aufzuheben, so das Sein in seiner Ganzheit zu bewahren und dabei Vervollkommnung und Schönheit anzustreben. Darum müssen jedem von uns auch all die Rechte zugestanden werden, durch deren Inanspruchnahme wir unsere existenziellen Bedürfnisse befriedigen können und so die Pflichten des Mensch-Seins erfüllen.’Aus dem Inhalt:Adam KadmonAn den Leser Irgendwann entsteht irgendwasMensch werden, sein und bleibenUnd immer sind wir Suchende Sternstunden und AlltäglichesZwischen Macht und OhnmachtAlles, was du brauchst, ist LiebeDer politische Mensch Von der Rache und von der Moral ‚Ein kleiner Wilder, der hungrig ist …‘ Mensch, werde wesentlich!KulturrevolutionZum Schluß