Gutmenschen und Weltverbesserer sind harmoniesüchtige Typen, die sich auf Kosten der Schwachen Macht und ein gutes Gefühl verschaffen – das ist die provokante These von Boris Grundl. Gutmenschen fühlen sich nur in einem statischen Umfeld wohl, in dem die Rollen fest verteilt sind. Dazu gehört auch die dauerhafte Festlegung, wer die Schwachen und die Starken zu sein haben. Boris Grundl zeigt die fatale Wirkungsweise und die schwerwiegenden Folgen dieses Phänomens anhand von Beispielen aus Wirtschaft, Politik, Behörden und anderen Institutionen.
- Veröffentlicht am Mittwoch 11. August 2010 von Econ
- ISBN: 9783430201070
- 272 Seiten
- Genre: General, SOCIAL SCIENCE