Viele Jahre vor der Entstehung des Donjon war der Wärter ein junger Landadliger, der sich in der von Korruption und Kriminalität regierten Stadt Antipolis seine ersten Sporen als Held und Geschäftsmann verdiente.
Ein weiteres Mal wird der junge Hyazinth gegen seinen Willen in die kriminellen Machenschaften seines Onkels verstrickt. Hyazinth wird entsandt, um für ein Bauvorhaben seines Onkels den Segen des Universitätsprofessors Fontaine einzuholen. Als sich der Sachverständige weigert, den Bau einer Untergrundbahn in Antipolis zu befürworten, wird am nächsten Morgen seine Leiche aufgefunden. Der angebliche Mörder: Hyazinths geheime Vigilantenidentität, das „Hemd der Nacht“.