Drachenkind – Die Magie der Versöhnung

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Vom Schicksal geleitet, gelenkt und gelebt erscheint uns das Leben, wenn die Handlungsmacht uns nicht ist gegeben. Wenn alles oder nichts sich fügt, sich anders verhält als erwartet, und dennoch gut, weil es für uns bestimmt, dann gleicht das Leben einem Traum, der einem Roman nicht unähnlich ist. Die Erzählung beginnt mit Jonnef, einem jungen, außergewöhnlichen Mann in schicksalhafter Verbindung mit einem Drachenkind.

So beginnt die Erzählung von Jonnef, einem jungen außergewöhnlichen Mann in Verbindung mit einem Drachenkind. Noch ahnt Jonnef nichts von seiner besonderen Begabung und fällt leicht dem Spott seiner Mitmenschen zum Opfer, bis er nach Magictown zu Meister Dragon Feu gelangt. Von ihm lernt er nicht nur die Zauberkunst kennen, sondern auch die Geschichte des Psaridos, einem Universum, das aus vier verschiedenen Welten besteht. Zudem erfährt er, dass er der letzte Erbe Richard Deboskos ist und dass die Versöhnung mit einem Drachen noch immer wartet. In Jonnef sind somit große Hoffnungen gesetzt. Wird es ihm gelingen, das Drachenkind zu finden und dessen Vertrauen zu erlangen, um es mit der Menschheit zu versöhnen? Einer Menschheit, die ihm nichts als Schmerz zugefügt und des Drachen Rache heraufbeschworen hat, sodass Vermittlungsarbeit vonnöten sein wird und Ängste abzubauen, um sich unvoreingenommen mit Verständnis und Augen der Liebe zu begegnen …