Drogengeld

Ausstieg ins Desaster

von

Zwei Menschen haben auf ihrer Segelyacht einer Welt den Rücken gekehrt, in der ihrer Meinung nach menschliche Werte längst dem Machteinfluss des Geldes geopfert wurden. Ein Roman aus der Welt der seefahrenden Aussteiger, deren einziges Zuhause ihre Segelyacht ist. Zwei Menschen haben auf ihrer Segelyacht einer Welt den Rücken gekehrt, in der ihrer Meinung nach menschliche Werte längst dem Machteinfluss des Geldes geopfert wurden. Sie werden von dieser Welt mit all ihren Problemen grausam wieder eingeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht und sie damit in die Machenschaften eines betrügerischen Drogentransports nach Australien geraten. Als ein Mensch für dieses Geld mit seinem Leben bezahlen muss und sie sich dessen bewusst werden, ist es zu spät. Durch widrige Umstände am Fortsegeln gehindert, gibt es schon bald kein Entrinnen mehr für sie. Abgeschnitten von jeder Fluchtmöglichkeit, in ständiger Angst um ihr Leben, wird die anfängliche Gleichgültigkeit für das Geld zum letzten Hoffnungsschimmer des Überlebens. Ist Geld es wirklich wert, dafür alles zu verlieren? Wie fest muss Geld an einem kleben, dass man beginnt, es zu hassen?

Die authentischen Schauplätze der Handlung sind Thailand, Malaysia und die Andamanen-See