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Achtzehn biografische Skizzen von Massimo Marano

von

Schlüsselfiguren der italienischen Geschichte und ihre Geheimnisse
Achtzehn Personen, achtzehn biografische Skizzen von Menschen, die auf dem Territorium des heutigen Italien gelebt und gewirkt haben, ausgehend vom alten Rom bis in die Gegenwart. Frauen und Männer, die ihr Leben der Politik, der Kunst oder der Wissenschaft gewidmet, das Abenteuer gesucht oder sich der Entdeckerlust verschrieben haben.
Die Namen sind geläufig, die Personen haben Schlüsselrollen in der Geschichte Italiens gespielt, und doch gibt es auch weniger bekannte Seiten an ihnen, ein wenig seltsame vielleicht, bisweilen auch geheimnisumwoben. In den kurzen Portraits geht es um politische Überzeugungen, wissenschaftliche Ambitionen, um Hab- und Machtgier und Intrigen.
Die Auswahl ist freilich subjektiv, und wo immer die Fakten nicht eindeutig, die Daten nicht gesichert sind, kommt die Vermutung zu Hilfe. Mit leichter Feder und Lust am Erzählen ist es Massimo Marano gelungen, bedeutende Persönlichkeiten der italienischen Geschichte auch Lesern mit (noch) geringen Sprachkenntnissen bildhaft vor Augen zu stellen.
Dabei sind: Poppaea, Leonardo Fibonacci, Beatrice, Giotto, Cristoph Kolumbus, Amerigo Vespucci, Lucrezia Borgia, Galileo Galilei, Giovanni Battista Tiepolo, Giacomo Girolamo Casanova, Alessandro Manzoni, Marie Sophie von Bourbon, Margarethe von Savoyen, Maria Montessori, Antonio de Curtis, Salvatore Giuliano, Anna Magnani.