Wieder ist die Wienerin Astrid Nischkauer in Wiener Museen unterwegs, beschreibt die Kunst, die sie als Besucherin oder Museumswärterin betrachtet, und die Atmosphäre in den verschiedenen Räumen. Anders als im Gedichtband ‚Satyr mit Thunfisch‘, dem ersten Teil ihrer Museumsgänge, bewegt sie sich aber zur Zeit von Corona in den Museen und bleibt beim Lockdown wie viele Museumsbesucher:innen ausgesperrt. Diese eigentümliche Zeit der Museen ohne Besucher:innen beschreibt dieser Band ebenfalls. Immer steht aber die Lust an der Kunst im Vordergrund. Ob bei Mark Rothko, Unica Zürn oder vielen anderen Künstler:innen, immer lösen Bilder Gedichte aus, die neue Bilder entstehen lassen.
- Veröffentlicht am Donnerstag 25. März 2021 von parasitenpresse
- ISBN: 9783947676736
- 102 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik