Düssel-Krimis

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Kinder finden beim Spielen an der Himmelgeister Kastanie die Leiche eines missbrauchten zwölfjährigen Mädchens. Die Ermittler des KK 11 suchen nach dem Täter im engeren familiären und sozialen Umfeld der Toten.

Ein junger Journalist erfährt von einem älteren Kollegen, dass dieser Ort seit alters her eine mystische, teils bedrohliche Wirkung hat. Der Reporter steigt tiefer in die Geschichte der Himmelgeister Kastanie ein und stellt fest, dass hier immer wieder menschliche Tragödien stattfanden. Seine Recherchen bringen ihn in gefährliche Nähe zu Menschen, die ohne Skrupel ihren Leidenschaften frönen.

Da verschwindet auf einem Mittelalterfest auf Schloss Eller ein Mädchen, das der Toten erschreckend ähnlich sieht.
Die Kommissare Oberle und Schmitz fühlen sich an einen früheren Fall erinnert.

Dabei haben sie parallel mit erheblichen privaten Problemen zu kämpfen, die nicht ohne Einfluss auf ihre Arbeit bleiben.

Der bis heute nicht zweifelsfrei geklärte Tod zweier Jungen aus dem Jahr 1972 in unmittelbarer Nähe der Himmelgeister Kastanie war der Auslöser für diesen Roman, in dem der Autor über Hintergründe spekuliert und Querverbindungen zur Gegenwart
herstellt. Dabei spielt die teils unheimliche Atmosphäre der Örtlichkeit eine wichtige Rolle.