Andreas Weckel ist ein in Ostdeutschland geborener Journalist und Autor, der in Ostberlin aufwuchs, nach 1990 an der Freien Universität Berlin studierte und derzeit mitten in Berlin lebt. Er arbeitete bereits im Jahre 1992 als Freier Journalist für die Berliner Morgenpost.

Die 1. Auflage seines Romans „Das Lichtermeer“ wurde ab dem Monat März des Jahres 2006 publiziert. Nachdem der Autor in der Zwischenzeit überwiegend lyrische Stücke, wie: „Spurensuche“, „Gipfelsehnsucht“, „Die Entkleidete“, „Die Anscheinsgesellschaft“, „Göttlicher Irrtum“ sowie „Frühlingstaufe“, erfolgreich veröffentlichte, erscheint nunmehr, kurz nach dem Herauskommen seines 2. Romans, „Die Romanescus”,die 2., vollständig überarbeitete Auflage dieses großartigen Werkes für die interessierte Öffentlichkeit.

„Das Lichtermeer“ ist ein mit erheblicher Sozialkritik versehener Schlüsselroman. Dieser beleuchtet insbesondere die Zeit unmittelbar vor dem Jahr 1989, und zwar aus dem Blickwinkel von nicht in das Machtgefüge des Arbeiter- und Bauernstaates integrierten Menschen.
Patrick Kleinert, ein ostdeutscher Abiturient, tritt auf als der autobiographische Held des Romans, ist aber zweifellos nicht die einzige Hauptfigur der packenden Handlung. Insoweit rückt eine Familie in den Vordergrund, die durch ihre Uneigennützigkeit und ihren Charme den Leser begeistern wird, denn jene Werte, welche ihrem Leben zugrunde lagen, vermochte die Diktatur nicht zu beseitigen. Sie erstrahlen vor der Kulisse von zwei einzigartigen osteuropäischen Ländern.

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