Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution

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I. Teil. Allgemeine Vorzeichnung des Problems der Transzendentalen Konstitution Des Raumes.- I. Abschnitt: Die Rolle der Konstitutionsproblematik im Rahmen der allgemeinen Phänomenologie.- § 1. Zur Einführung: Der Husserlsche Weltbegriff.- § 2. Die Vorgegebenheit der Welt und das ontische Apriori.- § 3. Der Rückgang zur transzendentalen Subjektivität. Transzendentale Subjektivität und Intentionalität.- § 4. Die Idee der Intentionalanalyse und das Problem des transzendentalen Leitfadens.- § 5. Das Wesen als transzendentaler Leitfaden.- § 6. Intentionalanalyse und Konstitution. Das konstitutive Apriori.- 2. Abschnitt: Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit und die regionale Ontologie des Dinges.- § 7. Zur Begriindung des Husserlschen Ansatzes der Theorie der Raumkonstitution an der regionalen Ontologie des Dinges.- § 8. Die Schichtung im regionalen Apriori des Dinges 40 § 9. Die Möglichkeit einer nicht mathematischen Wissenschaft vom Raume. Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit als morphologisches Wesen.- § 9. Die Möglichkeit einer nicht mathematischen Wissenschaft vom Raume. Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit als morphologisches Wesen.- § 10. Das Wesen des Dinges qua res extensa als transzendentaler Leitfaden.- II. Teil. Die entfaltung der konstutitiven Theorie des Raumes.- I. Abschnitt: Die Konstitution des visuellen Raumes.- § 11. Noematische Reflexion des Phantombewußtseins. Die Apparenz als Erscheinung der res extensa.- §12. Noetische Reflexion des Phantombewußtseins. Die Kinästhese als Noesis der Wahrnehmung.- § 13. Hyletische Reflexion des Phantombewußtseins. Der Begriff der Hyle innerhalb der allgemeinen Theorie der Intentionalität.- § 14. Das Medium der Phantombewegung. Erster Begriff von Feld.- § 15. Das kinästhetische System und sein Korrelat. Zweiter Begriff von Feld.- § 16. Der Vermöglichkeitscharakter des kinästhetischen Systems und das innere Zeitbewußtsein..- § 17. Das kinästhetische Gesamtsystem der visuellen Sphäre und sein Korrelat. Der visuelle Raum.- § 18. Das Problem der „Dreidimensionalität des Raumes.- 2. Abschnitt: Taktueller Raum und Leibbewußtsein.- § 19. Das taktuelle Feld. Die Konstitution des taktuellen Raumes.- § 20. Die „Doppelrealitat”des Leibes als Leitfaden der weiteren Untersuchung.- a) Der Leib als res extensa.- b) Der Leib als Wahrnehmungsorgan.- c) Das Problem der Leibeskonstitution.- § 21. Die visuelle Konstitution des Leibes.- § 22. Das System der haptischen Kinästhesen als Grundlage der eigentlichen Leibeskonstitution.- § 23. Die Konstitution des Leibes durch das kinästhetische Gesamtsystem. Organisierung und Perspektivierung.- III. Teil. Kinästhetisches Bewusstsein und transzendentale subjektivität.- § 24. Der Begriff des kinästhetischen Bewußtseins.- § 25. Das kinästhetische Bewußtsein als „wahrnehmendes Bewußtsein”.- § 26. Rezeptivität und Spontaneität im kinästhetischen Bewußtsein.- § 27. Das Problem der Hyle.- § 28. Kinästhetisches Bewußtsein und transzendentale Subjektivität.