Ein ganz gewöhnlicher Tag und andere Erzählungen

von

Menschen, die sich in Grenzsituationen befinden und zwischenmenschliche Beziehungsgeflechte entweder zu lösen oder neu zu verknüpfen haben, sind das Thema der slowakischen Autorin Etela Farkasova. Dadurch wird das tägliche Leben sichtbar, seine Verortung in Familien und im weiteren Sinn dem sozialen Umfeld.
Erzählt wird mit feinster literarischer Klinge, die Konturen herauszuarbeiten versteht und die Feinfühligkeit und Empfindsamkeit der handelnden Personen in aller Behutsamkeit – bei Beibehaltung der Klarheit – literarisch anspruchsvoll zeigt.