Ein Junge aus der DDR

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Dies ist die Erzählung eines Jungen, der 1947 in Leipzig geboren wird, in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR aufwächst. Was macht eine glückliche Kindheit und Jugend aus? Wie lebt man zwischen einem behüteten, bürgerlichen Elternhaus, Erzählungen von Vertreibung, der Zeit im Thomaner-Chor, den vielen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der DDR und den weltpolitischen Ereignissen der 1950er und 1960er Jahre? Was wird wirklich wichtig für das eigene Leben? Die Jahre im Internat, die erste Liebe, die neue Musikszene – all das wird hier aus den Augen des Heranwachsenden beschrieben. Ein persönliches Stück deutscher Geschichte, ein plastischer Einblick in eine etwas andere Biographie zwischen den Welten.