Ein komischer Vogel

Frühe autobiographische Erinnerungen 1916 bis 1940

von

Als über Siebzigjähriger schreibt Friedrich Weinreb 14 Erzählungen, in denen er sich seiner Kinder- und Jugendzeit erinnert. Als Zeitzeuge erzählt er in persönlichen Erlebnissen den Wandel in eine neue, technisierte Welt und berichtet von seltsamen Begegnungen in der Zwischenkriegszeit.
Im Fokus seiner Erzählungen steht aber seine Suche und innere Entwicklung hin zu einem lebendig gelebten Judentum. Die Geschichten überraschen durch ihre Klarheit und ihre Vielschichtigkeit des Geschehens, in denen sich Weinrebs Leben schon im Keime als chassidische Geschichte erweist.