Ein Mensch, den sie Schnute nannten

Bergischer Roman

von

Die fiktive Geschichte ist eingebunden in das Leben in der Zeit von 1920 bis zum Beginn der 60er Jahre im Bergischen Land im Milieu einer Steinhauerfamilie. Sie ist von der Stärke der handelnden Personen getragen, sich am eigenen Haarschopf aus dem problembeladenen Alltag herauszuziehen. Sie nutzen ihre Tugenden, um das Leben auf wundervolle Weise zu bewältigen.
Karl, der behindert zur Welt kommt, zeigt insbesondere, was er mit liebender Hilfe aus sich herausholen kann, mit der fürsorgenden Liebe seiner Oma, der Freundschaft seines Freundes Hans und der starken Liebe von Helga. Eine spannende, ergreifende und unterhaltsame Geschichte um Liebe und Freundschaft in schlimmen Zeiten.