Ein Weg in der Welt

Roman

von

»Naipaul ist der Meister der englischen Prosa.« J.M. Coetzee

Trinidad in den 40er Jahren. Der spätere Nobelpreisträger V.S. Naipaul war siebzehn und beherrscht von dem Wunsch, nach England zu gehen, um dort zu studieren. Ein junger Mann mit einem Nichts im Gepäck. Die Formlosigkeit des kolonialen Daseins konnte nur im Vorgang des Schreibens aufgehoben werden. Was wie eine Autobiographie anhebt, weitet sich zu einem halb fiktiven, halb dokumentarischen Lebensbuch, in dem sich persönliche Erfahrung mit weltgeschichtlichen und nationalen Ereignissen verbindet.