Ein Weg ohne Blumen

Gegen das Vergessen

von

Max wuchs ohne Eltern auf. Ohne Wurzeln. Eigentlich weiß er nur, dass er irgendwann 1930 im oberschlesischen Beuthen geboren und seither ständig weitergereicht wurde – eine Odyssee, die ihn immer tiefer in Hitlers Nazideutschland führte. Ausgenutzt und vernachlässigt muss er nicht nur versuchen, den Krieg und die Wirrungen und Gefahren danach zu überleben, sondern auch völlig auf sich alleine gestellt seinen weiteren Weg zu machen.
Mit Aufrichtigkeit, Gefühl und einem Schuss Humor erzählt Max Reimann seine Geschichte von Kriegsverletzungen nach dem Krieg, vom „Rübermachen“ in den Westen und von der großen Liebe.