Eine Ballade von Johannes Brahms

Erinnerungen an eine Wiener Kindheit 1930-1950

von

Susanne Friedländer, die Tochter eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter, wuchs in Wien auf, aber der „Anschluss“ im März 1938 zerstörte die Familie und ihre glückliche Kindheit. Ihr Vater kam nicht wieder von einem Zwangstransport nach Polen im Mai 1942 zurück.
Beinahe ein halbes Jahrhundert später findet sich die Autorin als australische Staatsbürgerin, Ehefrau, Mutter von vier Kindern und Dozentin in der Lehrerausbildung auf einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit wieder.