Eine Handvoll Liebe

Ein extremes Frühchen zwischen Hoffnung, Verzweiflung und unendlicher Liebe

von

‚Bedeutet das, wir müssen jeden Tag Angst haben, dass unser Kind stirbt?‘ Eine verzweifelte Frage, die das bisherige Schwangerschaftsglück von Christiane und Marcel schlagartig zur schwierigsten Zeit ihres Lebens werden lässt. In der 20. Schwangerschaftswoche ist die gemeinsame Zukunft mit ihrem ersten Kind durch einen Versorgungsengpass, eine Plazentainsuffizienz ernsthaft gefährdet. Eine Zeit der Ungewissheit und Verzweiflung beginnt, in der trotz allem die Liebe zu ihrer kleinen Tochter siegt. Sechs Wochen nach der fatalen Diagnose kommt die winzige Lotta Emilia mit 360 Gramm als extremes Frühchen zur Welt. Die Ungewissheit um Lotta geht damit erst richtig los.