Eine Kindheit zwischen St. Petersburg und Klagenfurt

Momentaufnahmen

von

In seinen Erinnerungen beschreibt A. V. Issatschenko seine ungewöhnliche Kindheit bis zur Revolution in St. Petersburg, danach die jeweiligen Stationen seiner Emigration mit seinen Eltern über Südrussland, Konstantinopel nach Belgrad, bis er letztendlich im Jahre 1920 nach Klagenfurt kam. In seiner bildhaften, pointierten Sprache ist das vorliegende Buch auch eine wertvolle Quelle zur Erforschung der Exilkultur, mit der man sich in unserer Zeit überall intensiv wissenschaftlich beschäftigt. Die Herausgeberin des Buches, Warwara Kühnelt-Leddhin, ist die Tochter des Autors.