Eine Mutter und sieben Kinder

Schicksalstage in Ostpreußen 1945-1948

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Ostpreußen 1945. Mit ihrer Mutter und sechs Geschwistern, erlebt Helma Schicht, gerade 10 Jahre alt, den Einmarsch der Russischen Armee in Ostpreußen und die Besatzungszeit bis 1948. Der tägliche Kampf ums Überleben beginnt. Immer in der Angst vor russischen Übergriffen, besteht der Alltag im Beschaffen des Nötigsten. Durch den Einfallsreichtum der Mutter findet sich aber immer ein Weg etwas zu essen, eine Unterkunft und ein paar Kleidungsstücke zu organisierern. Das Glück des Tages besteht darin, ein sättigungsähnliches Gefühl zu haben. 1948 muss die Familie ihre Heimat verlassen.