„Eine nicht ganz alltägliche Lebensgeschichte“

Stationen eines Lebensweges von 1939 bis 2009

von

Am Ende des 2.Weltkrieges kehrt Herta mit ihren beiden Söhnen Bernd und Hans nach Berlin zurück. Vater Richard lebt und wird Anfang 1946 aus einem amerikanischem Internierungslager entlassen. Die Familie wähnt sich in Sicherheit. Doch eines Nachts stehen russische Soldaten mit Maschinenpistolen vor ihrer Wohnungstür. In dieser Nacht werden viele deutsche Spezialisten mit ihren Familien in die Sowjetunion abtransportiert. Nach 5 Jahren kehrt die Familie nach Deutschland zurück. Jetzt beginnt für Bernd ein mühseliger und steiniger Lebensweg.