Eine Tür aus Glas, ganz offen

Gesammelte Prosa

von

„Er war und ist einer der großen Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur“ (Die Welt). In seiner jetzt zum ersten Mal aus lang vergessenen Quellen gesammelten Prosa spricht Christoph Meckel von seiner Arbeit und seinem Leben, von der Poesie, der Kunst, von Weggefährten und von dem, „was noch nicht gemacht ist“. Hier wird erzählt vom bucklicht Männlein, das schon durch die Kinderträume geistert, und von Monsieur Bernstein, von dem, was ein Dichter tut, und wie er selbst einer geworden ist. ‚Eine Tür aus Glas, ganz offen‘ zeigt die große Spannweite des Schriftstellers Christoph Meckel, dicht am eigenen Leben und doch mit der ganzen Weite der Poesie