Einer beisst ins Gras

von

Zwei Ruhrpott- Familien – Waldschmidt und Kaminski – kämpfen
mit scheinbar verschiedenen Problemen: Opa Helmut Waldschmidt
fühlt sich von der Familie des Sohnes Günter rausgeekelt,
weil die Schwiegertochter ihn nicht mehr pflegen möchte. Reinhold
Kaminski erleidet einer Verbrennung und benötigt dringend
eine Hautspende. Dabei kommen Abgründe zum Vorschein. Der
Sohn Jonathan, der gerne die Haut spenden würde, ist nicht der
leibliche Sohn. Er erleidet eine schwere Infektion und benötigt
eine Niere.
Die Schicksale der beiden Familien laufen bei Dr. Marquardt zusammen.
Er wird zum Entscheider über Leben und Tod. Er findet
eine Lösung und die Familiengeschichten nehmen eine überraschende
Wendung …
Zum Autor:
Georg Braun, Jg. 1966, schreibt gesellschaftskritische Romane. „Bestien
auf zwei Beinen“, „Mobbel“, „Stirb endlich Alter“ und nun „Einer beißt
ins Gras“. Ihm gelingt die Kombination aus spannender Erzählung mit
fachspezifischem Wissen.